Die Bauten


Am Pappelweg entsteht ungewohnt neues Wohnen. Mit dem Projekt Pappelhöfe realisiert die Wohnbaugesellschaft Langeten AG 68 Mietwohnungen mit Anspruch an eine aussergewöhnliche Wohn- und Lebensqualität.

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1 Modernes Wohnen mit charmantem Kleid

Modernes Wohnen mit charmantem Kleid

Die vier Häuser Pappelweg 1 und 3 sowie Weststrasse 5 und 7 werden rückgebaut und durch vier Neubauten ersetzt. Eine Erhöhung der Geschosszahl auf neu vier Vollgeschosse sorgt für eine der heutigen Zeit entsprechende Ausnützung der Parzellenfläche. In den vier Ersatzneubauten wird gegenüber dem heutigen Angebot ein differenziertes Wohnungsangebot von 2 ½-Zimmer-Wohnungen, 3 ½-Zimmer-Wohnungen, 4 ½-Zimmer-Wohnungen und 5-Zimmer-Wohnungen ermöglicht. Unter den Ersatzneubauten entsteht neben den gesetzlich geforderten Schutzräumen eine Einstellhalle mit 71 Autoabstell- und 4 Motorradabstellplätzen. Modern, frisch, hohe Fenster und ein bisschen Retrostil. Sämtliche Wohnungen sind über einen Lift erreichbar. Die Neubauten verstehen sich als Teil des Ganzen und fügen sich unaufgeregt in die Gartenstadt ein.
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Pappelweg als Wohnstrasse

Im Zuge der Bauarbeiten soll der zwischen den Baufeldern liegende Pappelweg aufgewertet werden. Die Absicht besteht darin, eine Quartierstrasse zu gestalten, die von Motorfahrzeugen und Fussgängern gleichermassen genutzt wird. Durch unterschiedliche Belagsqualitäten, Sitzgelegenheiten, schattenspendende Bäume usw. wird ein Raum erzeugt, der zum Verweilen, Spielen und Schwatzen einlädt. Die geplanten Massnahmen im Bereich Pappelweg beinhalten unter anderem elf Aussenparkplätze.
5 Duplexwohnungen für Familien und Atelierwohnungen für kreative Köpfe

Duplexwohnungen für Familien und Atelierwohnungen für kreative Köpfe

An die heutigen halboffenen Vorplätze positionieren sich neu zweigeschossige Holzzeilenbauten. Ein ganz und gar ungewohntes Wohngefühl: Im südwestlichsten Holzbau reihen sich vier 52 m² grosse Atelierwohnungen zwischen zwei 4½-Zimmer-Wohnungen. Über zwei Geschosse lässt sich Arbeit und Kreativität mit Wohnen verknüpfen. In den anderen zwei Zeilenbauten fügen sich je vier 4½-Zimmer-Wohnungen zum langen Hauskörper zusammen. Parterre und 1. Stock als eine Wohnung ergeben ganz ungewohnte Mietwohnungen.
2 Mit Finesse aufgefrischt und erweitert

Mit Finesse aufgefrischt und erweitert

Die sechs Häuser, die durch die Schopfbauten zu drei 2er-Gruppen zusammengefasst werden, bleiben in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Die durch die Jahre hindurch gut unterhaltenen Gebäude weisen heute aus energetischer Sicht ein Sanierungspotenzial auf. In diesem Zusammenhang sollen sämtliche Fenster durch 3-fach-Isolierfenster ausgetauscht werden. Insgesamt entstehen 24 3-Zimmer-Wohnungen im Bestand sowie 24 Dachzimmer/Mansarden.
4 Höfe als Gemeinschaftsräume

Höfe als Gemeinschaftsräume

Viel Grün bildet Gemeinschaftsräume, wo sich Bewohner begegnen, und Gärten als persönlichen Rückzugsort. Der halböffentliche Vorplatz dient der Erschliessung der Wohnungen und als sozialer Begegnungsraum. Der Garten dagegen, als privater Aussenraum genutzt, ist von den Quartierstrassen kaum einsehbar und bildet den Rückzugsort in der Siedlung.
6 Garageneinstellplätze

Garageneinstellplätze

Die vier Massivbauten, unter denen die Einstellhalle zu liegen kommt, haben jeweils über das Treppenhaus einen direkten Zugang zur Tiefgarage. Für die restlichen Wohnhäuser ist sie über eine in den Schopf integrierte Treppe erschlossen. Mit der gemeinsamen Autoeinstellhalle verschwinden die Autos buchstäblich unter der Erde und lassen so mehr Raum für Gärten, Sitzplätze, Spielwiesen und gemeinsame Höfe. Für die 68 Wohnungen stehen 68 Einstellplätze zur Verfügung – drei davon für Menschen mit Behinderung. Für Elektroautos steht in der Tiefgarage eine Ladestation bereit, die mit dem «hauseigenen» PV-Strom gespiesen wird. Vorinstallationen ermöglichen es, bei jedem Abstellplatz eine eigene Ladestation einrichten zu lassen. Die Mietpreise für die Einstellplätze finden jeweils beim Mietpreis der einzelnen Wohnung.